In ihrem ersten Leben hatte Anastasya Barrett an ihrer Seite. Dann kam der Hunter in die Loge. Barrett war auf der Station "Das Auge" geblieben und starb. Es war nicht mehr möglich seine Kraft mit ihm gemeinsam zu erlangen. Also fehlte auf dem Weg zur Allheit eine Kraft.
Bei ihrem ersten NG+ hatte Anastasya Andreja als ihren engsten Begleiter ausgesucht. Andreja ist um vieles besser. Dann kam wieder die Entscheidung, die zur Reparatur der Station „Das Auge“ führen sollte. Denn Anastasya musste für sich entscheiden, ob sie nach der langen Zeit jetzt sagt, dass sie ein Sternenblut ist. Hat sie bei Vladimir gemacht. Die Artefakte wurden aus der Loge entnommen, keiner musste sterben.
Für mich war damit klar, spiele das nächste NG+ mit Barrett. Denn beide, Anastasya und Andreja hatten sich versprochen: Es gibt nur die eine. Das sollte so bestehen bleiben.
Nach dem Holen des letzten Artefaktes gibt es die optionale Aufgabe, rede mit allen in der Constellation. So etwas mache ich immer. Siehe da, Barrett wollte seine Kraft. Also hat Anastasya ihn auf ihr Schiff geholt und sie sind hingeflogen, haben die Kraft „Parallel-Ich“ erworben. Anschließen hat sie mit ihm und seinem „Bruder“ gegen einen Sternenblüter gekämpft.
Und nun sind alle Kräfte vorhanden. Ich bin froh, obwohl ich diesen Weg nicht kannte, mich für die Beziehung für Andreja und die Wahrheit entschieden zu haben. Denn am Anfang hatte Andreja in der Loge geschummelt. Denn sie wollte schon die fehlende Kraft erlangen. Aus dem ersten Leben war ihr klar, dass sie Barrett links liegen lassen musste, bis der Hunter vorbeikommen würde.
Fazit: Schöne Sache in Starfield. Es gibt Überraschungen nach dem Abschluss des 1. Durchganges